
IPS e.max-Lithium-Disilikat: Noch mehr Vertrauen dank 500 MPa
Arbeiten Sie mit IPS e.max-Lithium-Disilikat? Dann haben wir eine wichtige Nachricht für Sie. Nach mehr als 10 Jahren erfolgreicher Anwendung und Tausenden produzierter und geprüfter Chargen bestätigen wir: Das Material besitzt eine durchschnittliche biaxiale Biegefestigkeit von 500 MPa. Erfahren Sie hier, welche Vorteile Sie davon haben.
Seit mehr als 10 Jahren bewährt und geschätzt
Seit mehr als 10 Jahren profitieren Dentallabore, Zahnärzte und Patienten von der hohen Festigkeit dieses hochästhetischen Restaurationsmaterials. Und zwar unabhängig davon, ob es zur Herstellung von Veneers, Inlays, Onlays, Kronen, Brücken oder Implantat-Abutments verwendet wird. Mehr als 100 Millionen Restaurationen und eine Überlebensrate von über 96 Prozent sprechen für sich.
Hoher Qualität verpflichtet
Wir von Ivoclar Vivadent sind hoher Qualität verpflichtet. Konkret überprüfen wir eine grosse Anzahl von Materialeigenschaften jeder einzelnen Material-Charge. So stellen wir sicher, dass alle Materialien unseren hohen Standards entsprechen.
In der Vergangenheit haben wir für IPS e.max-Lithium-Disilikat eine biaxiale Biegefestigkeit von mindestens 360 MPa angegeben. Dieser Wert entspricht der Spezifikation und den Entwicklungsrichtlinien des Materials. Nichts, was wir herstellen, unterschreitet ihn. Nun bestätigen wir, dass IPS e.max-Lithium-Disilikat eine durchschnittliche biaxiale Biegefestigkeit von 500 MPa aufweist.
Das Material bleibt unverändert
Haben wir etwas am Material verändert? Nein, haben wir nicht. IPS e.max-Lithium-Disilikat bleibt, wie es war. Neu ist die Kommunikation. "Manche Unternehmen kommunizieren ihre höchsten Testergebnisse. Ivoclar Vivadent gab in Bezug auf IPS e.max Mindestwerte an die Kunden weiter. Damit war dem Kunden garantiert, dass er Material erhält, das mindestens die angegebene Festigkeit besitzt", erläutert Patrik Oehri, Director F&E Services und Corporate Quality Management. «Nach jahrzehntelanger Erfolgsgeschichte kommunizieren wir ab jetzt die durchschnittliche Festigkeit.»
Mehr Informationen zu IPS e.max finden Sie auf unserer Website.
Neue Möglichkeiten
Was bedeutet die neue Kommunikation für Sie und Ihre Zahnärzte? Dank der klinischen Daten besteht die Sicherheit, mit IPS e.max-Lithium-Disilikat minimalinvasive Restaurationen mit nur 1.0 mm Materialstärke in Kombination mit adhäsiver Befestigung realisieren zu können. Zusätzlich können Sie neu auch mit IPS e.max CAD minimalinvasive okklusale Veneers fertigen. Eine konservativere Zahnheilkunde wird so unterstützt. Zahnärzte haben noch mehr Möglichkeiten, IPS e.max-Lithium-Disilikat bei minimalinvasiven Versorgungen einzusetzen. Wie haben Sie im Laufe der Jahre von der hohen Festigkeit der IPS e.max-Keramik profitiert? Wir freuen uns über jede Nachricht!
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IPS e.max ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ivoclar Vivadent AG. Die Verfügbarkeit bestimmter Produkte kann je nach Land variieren.